WPH Insights mit Kim Kannler.
Wir heben unsere ExpertInnen bzw. die Menschen im Netzwerk von WorkPlaceHealth hervor.
Das Interview-Format: 10 Fragen, 1 Mensch.
Wo trifft man dich, wenn man nach dir sucht?
Wahrscheinlich trifft man mich mit den Kindern auf dem Spielplatz – bei Wind und Wetter, denn die Energie muss raus.
Wofür stehst du täglich auf?
Ich freue mich auf den persönlichen Austausch mit meiner Familie, Freund*innen und Kolleg*innen.
Was ist deine größte Charakterstärke?
Ich bin sehr offen und neugierig und mag es, mich in neue Sachen hineinzudenken. Das muss nicht immer etwas Großes sein, ich schätze auch die kleinen Dinge.
Welche Erfahrungen hast du im Laufe deiner Karriere gesammelt?
Durch meine wissenschaftliche Tätigkeit habe ich gelernt, lange an einem Projekt dranzubleiben und dabei die Augen offen zu halten für neue Perspektiven und Inputs. Für ein erfolgreiches Projekt sollte man flexibel bleiben und Bestehendes hinterfragen, ohne dabei das Ziel aus dem Auge zu verlieren.
Was hat dich dazu bewogen, ein Teil von WorkPlaceHealth zu werden?
Die Bedeutung und Wertschätzung von Arbeit hat mich schon zu Studienzeiten interessiert, da sie eine so zentrale Rolle in unserem Leben und der Gesellschaft spielt. Ich freue mich bei WPH zur Gestaltung einer gesunden Arbeitswelt beizutragen.
In welchen Bereichen kannst du unsere Auftraggeber am Besten unterstützen?
Als Projektmanagerin unterstützte ich unsere Auftraggeber*innen bei der Planung und Durchführung ihrer betrieblichen Gesundheitsprojekte und auch bei der Konzeption ganz neuer Initiativen. Selbst bei großen Projekten behalte ich ein Auge fürs Detail und achte auf sinnvolle Kommunikationsmaßnahmen und durchgängige Qualitätssicherung.
Was ist das Schönste an deiner Arbeit?
WPH ist ein motiviertes, dynamisches Team mit vielen Möglichkeiten meine Fähigkeiten und Ideen einzubringen. Ich mag es außerdem, mit vielen verschiedenen Leuten zu tun zu haben: vom Kunden bis zur Fachexpertin – die vielseitigen Perspektiven und Wünsche in einem erfolgreichen Projekt zusammenzubringen, ist immer abwechslungsreich.
Work needs to place health first – Warum?
Anders gefragt: Warum nicht? Es spricht nichts dagegen, ich sehe nur die Vorteile.
Wie können Unternehmen deiner Meinung nach von BGF profitieren?
Den größten Nutzen hat die BGF meiner Meinung nach, wenn sie nicht als Top-down Maßnahme verstanden wird, sondern als ein beidseitiger Kommunikationsprozess im Unternehmen funktioniert mit dem gemeinsamen Ziel, ein angenehmes und effizientes Arbeitsumfeld zu schaffen.
Zum Schluss – Verrätst du uns ein persönliches Geheimnis?
Gerne erzähle ich mehr über mich in einem persönlichen Gespräch.
Über uns
WorkPlaceHealth ist ein Netzwerk von professionellen DienstleisterInnen im Bereich der Betrieblichen Gesundheitsförderung.
Wir arbeiten als Team interdisziplinär zusammen für Ihren Mehrwert. Lernen Sie uns kennen!